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FREIES PROJEKT

WORKING WOMEN South africa

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Redaktion / Kamera / Schnitt
VERONICA
BETANI

Nähen zu lernen, hat Veronica Betani gerettet. Es macht sie finanziell unabhängig und mündig. Mittlerweile ist die dreifache Mutter künstlerische Koordinatorin des südafrikanischen Entwicklungshilfe Projekts Keiskamma Art Project. 2012 vertrat sie das Projekt auf der Kunstaustellung documenta in Kassel.

Roslin
nyabeze

Roslin Nyabeze ist Vorarbeiterin in der Möbel-Manufaktur Homewood. 53 Mitarbeiter*innen bauen unter ihrer Führung Möbel für exklusive Lodges und Unternehmen. Sie findet es wichtig, dass Frauen selbst Geld verdienen. Heute haben Frauen in Südafrika diese Chance, noch vor zehn Jahren sei das anderes gewesen.

Schon mit sieben Jahren wollte Sandra Thomas Malerin werden. Auch jetzt kann sie sich keinen besseren Beruf vorstellen. Er gibt ihr enorme Freiheit. Als ihre Töchter klein waren, konnte sie sich zehn Jahre um sie kümmern. Thomas bedauert, dass das für Frauen in Südafrika heute, leider nicht mehr möglich ist.

sandra
thomas

Hestie van der Mescht liebt ihre Arbeit als Chefin im Restaurant Polka. Außer sonntags ist die Südafrikanerin jeden Tag dort und packt überall mit an. Mit ihrer Leidenschaft und ihrem Einsatz, erzählt sie, will sie ihren Töchtern ein Vorbild sein und ein Beispiel dafür, dass Familie und Beruf gut zusammenpassen.

Hestie van der mescht

Um wilde Tiere zu schützen, gab Pippa Orpen ihr Leben als Winzerin auf und zog in den Busch. Sie empfindet es als Ehre, im Naturreservat Somkhanda zu leben und zu arbeiten. Obwohl nur wenige Kolleginnen und Kollegen dort leben, fühlt sie sich nie einsam. Wenn sie einmal Kinder hat, sollen die auch im Busch aufwachsen.

Pippa
Orpen

Elsie Sigila arbeitet auf dem Weingut Waverley Hills in Südafrika, mit dem Auto etwa 90 Minuten südlich von Kapstadt. Sie pflegt Weinstöcke, etikettiert Flaschen oder kocht Tee für die Mitarbeiter. Egal was sie tut, sie liebt es. Denn ihr Glaube gibt ihr Kraft.

Elsie
Sigila

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